In China kenterte ein Sturm Boote mit Dutzenden Touristen: Es gibt Tote.


Bei einem Sturm in der Nähe der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou kamen neun Touristen ums Leben. Vier Kreuzfahrtschiffe wurden durch starken Wind umgekippt, berichtet das Blatt 'Glavkom' unter Berufung auf Reuters.
84 Menschen fielen wegen der schlechten Wetterbedingungen ins Wasser. 74 von ihnen wurden gerettet, eine Person wird vermisst und ihre Suche wird fortgesetzt. Unter den Verletzten wurden 70 Personen ins Krankenhaus gebracht, ihr Zustand ist jedoch stabil.
Der Präsident Chinas, Xi Jinping, hat angeordnet, alles Mögliche zu tun, um die Touristen zu suchen und zu retten. Für diese Mission wurden 500 Retter mobilisiert. Es wurde auch erklärt, dass die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden müssen, da Unfälle an touristischen Orten und öffentlichen Einrichtungen immer häufiger vorkommen.
Wir erinnern daran, dass am Abend des 3. Mai Kiew von einem Staubsturm betroffen war, der auch in den Regionen Kiew, Schytomyr und Riwne beobachtet wurde.
Früher, am 2. Mai, wurde Moskau und Umgebung von dem rekorden Schneefall der letzten 116 Jahre heimgesucht. In 36 Stunden fielen 43 mm Niederschlag, was etwa 70 % der monatlichen Norm aus meteorologischer Sicht entspricht.
Wissenschaftler von NASA haben ebenfalls erklärt, dass das riesige künstliche Bauwerk in China, bekannt als der 'Drei-Schluchten-Damm', die Rotation der Erde beeinflussen könnte. Diese Forschung wurde von Doktoren des Goddard Space Flight Center der NASA präsentiert.
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