Einer der Lastwagen, die an der Sonderoperation "Spinnennetz" beteiligt waren, explodierte (Video).


Im russischen Nordmeer explodierte ein Lastwagen, der an der Sonderoperation 'Spinnennetz' beteiligt war. Der Vorfall ereignete sich, als Drohnen aus dem Fahrzeug starteten. Infolgedessen starb der Lastwagenfahrer, der versuchte, den brennenden Container zu löschen.
'Am 31. Mai brach auf dem 1429 Kilometer langen Abschnitt der Straße Tschita – Chabarowsk ein Lkw in Flammen aus. Der Fahrer hielt das Fahrzeug an, mehrere Fahrer hielten an, um zu helfen. Als der Container brannte und der Fahrer hineinging, gab es eine Explosion. Der Fahrer starb', heißt es in der Meldung.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine führt die Operation 'Spinnennetz' gegen die Luftfahrt Russlands durch, die persönlich von dem Chef des SBU, Wasil Maljuk, geleitet wird. Dank dieser Operation wurden über 40 feindliche Flugzeuge ins Visier genommen. Die negativen Folgen für die russische Luftfahrt werden auf mehr als 2 Milliarden Dollar geschätzt.
Die Sonderoperation 'Spinnennetz' wurde über mehr als anderthalb Jahre konzipiert und vorbereitet. Die während der Operation eingesetzten Drohnen waren unter den Dächern mobiler Holzhaus auf Lastwagen versteckt, was es ihnen ermöglichte, feindliche strategische Flugzeuge erfolgreich anzugreifen.
Als Ergebnis der Sonderoperation 'Spinnennetz' starb der Lastwagenfahrer, und mehr als 40 feindliche Flugzeuge wurden getroffen, was zu erheblichen Verlusten für die russische Luftfahrt in Höhe von mehr als 2 Milliarden Dollar führte. Der ukrainische SBU konnte erfolgreich eine komplexe Operation umsetzen, die über anderthalb Jahre dauerte, indem FPV-Drohnen eingesetzt wurden, die auf Lastwagen versteckt waren und erfolgreich feindliche Flugzeuge attackierten.
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