Das Verteidigungsministerium hat die App 'Reserve+' aktualisiert: neue Funktionen hinzugefügt.


Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat die App 'Reserve+' aktualisiert.
Die neue Version der App, die für iOS-Benutzer verfügbar ist, hat eine Größe von 26,9 MB. Ein Update für Android wird in Kürze verfügbar sein.
Die wichtigsten Neuerungen in der App sind:
- Die Reservierung wird nun separat gemäß der Gesetzgebung angezeigt.
- Es ist nun möglich, die Datenbank inaktiver elektronischer Militärausweise über QR-Codes zu aktualisieren.
- Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Gültigkeit der Einberufung über QR-Code zu überprüfen.
Zuvor, am 21. August, kündigte der Leiter der IT-Abteilung des Verteidigungsministeriums, Oleg Berestovoy, die Einführung neuer Funktionen in der App 'Reserve+' an. Dazu gehört die Möglichkeit für Wehrpflichtige, selbstständig die Einberufungen vom TCZ zu überprüfen.
Das Ministerium arbeitet auch an der automatischen Generierung von Einberufungen über das Register 'Obereg' unter Verwendung der elektronischen Unterschrift des TCZ-Chefs. Darüber hinaus ist die Implementierung von Funktionen zur Kontoführung im TCZ, zur Beantragung von Aufschub und Rekrutierung in den Streitkräften geplant.
Gemäß dem neuen Mobilisierungsgesetz, das am 18. Mai 2024 in Kraft trat, sind alle männlichen ukrainischen Bürger im Alter von 18 bis 60 Jahren verpflichtet, einen Militärausweis bei sich zu haben und ihn auf Verlangen befugter Personen vorzulegen.
Lesen Sie auch
- Zitrusüberraschung: Wie sich die Preise für Bananen, Orangen und Zitronen im Sommer verändert haben
- Der Weg zurück ist versperrt: Die EU hat eine endgültige Entscheidung über russisches Gas getroffen
- Benzin für 65 Hrywnja und mehr: Experte warnt Autofahrer vor Preissprung
- Rentengefechte: Ukrainer wenden sich massenhaft gegen die Kürzung von begünstigten Renten
- Trump bleibt unentschieden zu Angriffen auf den Iran, Khamenei weist 'Kapitulation' zurück
- Zusammenschlüsse haben noch nicht alle erhalten: Das Pensionsfonds sagte, ob Ukrainer sich um Renten und Subventionen sorgen sollten