Seltsame Löcher in den Trümmern des Flugzeugs: Der Vizepremier von Kasachstan hat eine erste Erklärung abgegeben.


Der Vizepremier von Kasachstan, Kanat Bozumbaev, kommentierte die Situation mit den Löchern im Heck des Flugzeugs, das bei Aktau abgestürzt war. Laut ihm sind Kriminalisten und Experten der Zivilluftfahrt zum Unfallort gekommen, um eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Kanat Bozumbaev erklärte, dass Gutachten im Rahmen des eingeleiteten Strafverfahrens erstellt werden und auch Spezialisten aus anderen Ländern hinzugezogen werden. Er betonte, dass es bisher keine Möglichkeit gibt, vorläufige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Das Flugzeug Embraer, das einen Flug von Baku nach Grosny durchführte, stürzte am Flughafen Aktau ab. An Bord befanden sich 67 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder. Die Passagiere waren Staatsbürger von Aserbaidschan, Russland, Kasachstan und Kirgisistan.
‼️Im Netz kursiert ein Video mit seltsamen Spuren am Heck des in Kasachstan abgestürzten Flugzeugs. Die Löcher ähneln denen, die nach einem Beschuss zurückbleibenDas Rosaviatsiya hat jedoch Vögel für das Unglück verantwortlich gemacht... pic.twitter.com/Znq68XNLax
— Главком (@GLAVCOM_UA) 25. Dezember 2024
Laut der vorläufigen Version von Rosaviatsiya war der Grund für den Flugzeugabsturz eine Kollision mit Vögeln. Es wird berichtet, dass der Kapitän nach der Kollision beschloss, auf einen Ersatzflughafen zu landen, der Aktau gewählt wurde. Außerdem wird berichtet, dass an Bord des Flugzeugs eine Explosion einer Sauerstoffflasche stattfand, wodurch die Passagiere zu ohnmächtig wurden.
Am Unfallort des Flugzeugs von Azerbaijan Airlines wurde die Blackbox gefunden. Sie wurde bereits sichergestellt und wird ein materielles Beweismittel im Strafverfahren sein.
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