Das Geschäft des Ex-Regionals-Zuidniks Kolesnichenko ertrinkt in Schulden in der besetzten Stadt Sewastopol.

Das Geschäft des Ex-Regionals-Zuidniks Kolesnichenko ertrinkt in Schulden in der besetzten Stadt Sewastopol
Das Geschäft des Ex-Regionals-Zuidniks Kolesnichenko ertrinkt in Schulden in der besetzten Stadt Sewastopol

Wadim Kolesnichenko hat Probleme mit seinem Geschäft auf der besetzten Krim. Das Departement für Immobilien- und Landangelegenheiten von Sewastopol hat ihn wegen einer Schuld von über 2 Millionen Rubel verklagt. Der Vorsitzende der örtlichen Partei der Regionen ist aus dem Blickfeld verschwunden.

Die Firma GmbH 'Bims', die Kolesnichenko gehört, beschäftigt sich mit der Vermietung und Verwaltung von Immobilien. Sie ist auch im Handel mit Lebensmitteln und Tabakwaren tätig und untersucht den Markt sowie die öffentliche Meinung.

Das Departement für Immobilien- und Landangelegenheiten von Sewastopol hat das Gericht wegen einer Schuld der Firma 'Bims' von über 2 Millionen Rubel angerufen. Diese Summe umfasst die Miete, eine Strafe für verspätete Zahlungen und Zinsen für die Nutzung fremder Mittel. Der Schuldenstand wuchs im Zeitraum von Dezember 2014 bis September 2024.

Dies ist nicht das einzige Verfahren, in dem Kolesnichenko wegen seines Geschäfts in der Krim auftauchte. In Kerch wird auch ein Gerichtsverfahren wegen einer Schuld der Firma 'Russischer Müller' für die Miete eines Grundstücks geprüft. Das Mietverhältnis wurde aufgrund der Vereinbarung beendet.

Die Firma 'Tornado', die Kolesnichenko in Krasnodar gehörte, hatte ebenfalls finanzielle Probleme und wurde liquidiert. Dies ist ein weiteres Beispiel für das missratene Geschäft des ehemaligen Abgeordneten.

In der Ukraine wurde Kolesnichenko zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wegen der Durchführung einer Ausstellung, die die nationale Feindschaft und den Hass verstärkte. Er forderte die Strafverfolgungsbehörden auf, Gewalt gegen die Gäste der Ausstellung anzuwenden und verletzte die Gefühle der Bürger aufgrund ihrer Überzeugungen.

Bei der Analyse des Materials kann man zu dem Schluss kommen, dass Kolesnichenkos Geschäft auf der besetzten Krim finanzielle Probleme hatte und der Weg zum Erfolg für ihn nicht erfolgreich war. Dies deutet auf mangelnde Verwaltung und mögliche Probleme mit der Zahlungsfähigkeit seiner Firmen hin. Darüber hinaus deuten Gerichtsverfahren und Probleme mit der Erfüllung von Verpflichtungen auf mögliche Verstöße gegen die Gesetzgebung und eine negative Haltung der Verbraucher gegenüber Kolesnichenkos Geschäftsaktivitäten hin.


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